Erstmals werden in zwei grossen Übersichtsausstellungen ‹FernNah› Werke von Kunstschaffenden der Bereiche Fotografie und Video dreier Generationen aus Zug vorgestellt.
Fotografie und Video, deren Entwicklung und Veränderung selbst von starkem Wandel zeugen, sind als mobile und realitätsnahe Bildverfahren für die Befragung des Verhältnisses zu Nähe und Ferne geeignet. Die unterschiedlichen künstlerischen Positionen stecken Zwischenräume ab, in denen zu bewegen man sich zunehmend gewöhnt, ohne sich der damit verbundenen Auswirkungen auf die eigene Identität ganz bewusst zu werden.
Während bei FernNah 1 die Fotografie Schwerpunkt war, liegt der Akzent bei FernNah 2 nun auf Video. Mit einer Ausnahme wird das gesamte Haus völlig neu eingerichtet.
Mit Jo Achermann, Anna Margrit Annen, Daniel Brefin, Livia Salome Gnos, André Gysi, Armin Haab, Sladjan Nedeljkovic, Alexander Odermatt, Christian Staub, Annelies Štrba, Jean-Frédéric Schnyder, Cécile Yerro Straumann
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