Adrian SchiessWerke der Sammlung, Schenkung Graber
Freitag, 25. Januar
17.30 Uhr – Türöffnung
18 Uhr – Es sprechen Dr. Matthias Haldemann, Direktor und Dr. Marco Obrist, Sammlungskurator
Sonntag, 27. Januar Mit Matthias Haldemann und Lukas Hoffmann | |
Sonntag, 24. Februar Mit Matthias Haldemann und Christian Schnieper, Stadtarchitekt | |
Sunday, March 10 Guided Tour in English, with Marco Obrist, Collection Curator | |
Sonntag, 17. März Mit Marco Obrist, Sammlungskurator und Christian Graber |
Dienstag, 29. Januar Zu Adrian Schiess, mit Marco Obrist | |
Dienstag, 26. Februar Zu Lukas Hoffmann, mit Friederike Balke, Kunstvermittlerin | |
Dienstag, 12. März Zu Lukas Hoffmann, mit Friederike Balke |
Sonntag, 10. März, 13.30 – 17 Uhr | |
Die Kunstvermittlerin Friederike Balke beantwortet persönliche Fragen zu den Ausstellungen in einfacher Sprache. Das ‹Kultur inklusiv›-Angebot ist für alle Besuchenden mit und ohne Behinderung offen und soll allen Menschen einen hindernisfreien Zugang zu Kunst ermöglichen. |
Sonntag, 24. Februar, 10.30 – 12.30 Uhr | |
Eltern und Kinder erkunden gemeinsam Kunstwerke anhand spielerischer Anregungen und verarbeiten Erfahrenes gestalterisch im Atelier. Mit Friederike Balke
Anmeldung: Per Mail/Telefon, Teilnehmerzahl begrenzt Kosten: 15.– pro Familie (zzgl. Eintritt für Erwachsene) |
Sonntag, 24. Februar, 13 – 17 Uhr | |
Das Kunsthausatelier ist für Familien und Erwachsene offen, um selber künstlerisch tätig zu werden. Impulse von Maria Brosi, Kunstvermittlerin, um 13, 14.30 und 16 Uhr.
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Ein Ausstellungsbegleiter für Kinder mit Anregungen zum kreativen Erkunden von Kunstwerken ist an der Kasse kostenlos erhältlich.
Für Kindertagesstätten (3- bis 5-jährige Kinder), Kindergarten bis Berufsschulen, mit Susanne Stucky, Maria Brosi und Friederike Balke
Kosten: Zuger Schulen kostenlos
Infos: unter Kunstvermittlung
Der Zuger Filmemacher Remo Hegglin hat 2017 die Entstehung, Umsetzung und Durchführung der Ausstellung der Schweizer Modeschöpferin Christa de Carouge im Kunsthaus Zug filmisch begleitet im Auftrag des Kunsthauses. Ein Jahr nach dem Tod der herausragenden Künstlerpersönlichkeit und nach dem Abschluss ihrer Ausstellung wird der fertige Film erstmals präsentiert.
2016 – 17 hat Remo Hegglin das Teilhabe-Projekt The Ship of Tolerance in Zug von Ilya und Emilia Kabakov in Kooperation mit dem Kunsthaus Zug und über 2’000 Beteiligten und zahlreichen Projektpartnern filmisch dokumentiert. Die Schlussfassung des Films wird nun erstmals im Kino präsentiert. |
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Samstag, 23. Februar im Kino Seehof, Zug | |
10.30 – 11.30 Uhr – Türöffnung
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10.30 – 11.30 Uhr | Begrüssung und Vorführung des Dokumentarfilms Ilya und Emilia Kabakov – The Ship of Tolerance in Zug |
11.45 – 12.45 Uhr | Begrüssung und Vorführung des Dokumentarfilms Christa de Carouge – La Dame en Noir |
12.45 – 13.30 Uhr | Apéro |
Dienstag, 26. Februar, 19 – 20 Uhr | |
L’Autriche à Paris 1925 – Österreich auf der Kunstgewerbeausstellung in Paris
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Die 1925 in Paris gezeigte ‹Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes› war weltweit die erste Veranstaltung dieser Größen- ordnung nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Die Erzeugnisse des österreichischen Kunstgewerbes wurden im eigens von Josef Hoffmann für diesen Anlass entworfenen Pavillon sowie im Grand Palais und in einer der Ausstellungshallen auf der Esplanade des Invalides gezeigt.Vortrag von Dr. Markus Kristan, Autor und Kurator, Albertina, WienIm Anschluss gibt es Brot und Wein, einen Büchertisch und Signiermöglichkeit.
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Bildung und Vermittlung: Telefon 041 725 33 40 | |
Privatführungen und Anlässe: Telefon 041 725 33 44 | |
info@kunsthauszug.ch |
CHF 15.– / 12.– reduziert
Die Veranstaltungen sind im Eintrittspreis inbegriffen.
Wenn nicht anders erwähnt, sind die Veranstaltungen im Eintrittspreis inbegriffen.
Dienstag bis Freitag, 12 – 18 Uhr
Samstag u. Sonntag, 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen
Die Kunsthaus-Bar offeriert mittags marktfrische Küche, hausgemachte Kuchen und feine Weine. Reservationen ab zwei Personen bitte zwei Tage im Voraus.
prohelvetia
30. März bis 12. Mai
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Die Sammlung – Von der Figur zum Raum
Skulpturen, Objekte, Installationen